Eine gute Per­so­nal­pla­nung ist für den Erfolg eines Unter­neh­mens enorm wich­tig. Immer mehr Arbeit­ge­ber in Deutsch­land nut­zen die Mög­lich­kei­ten der Zeit­ar­beit, um neue und qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter zu fin­den. In die­sem Bei­trag wer­den wir zei­gen, war­um Zeit­ar­beit ein gutes Instru­ment für Per­so­nal­be­schaf­fung ist. 

Fle­xi­bel aufgestellt

Der Begriff Zeit­ar­beit bezeich­net eine moder­ne Arbeits­form, in der ein soge­nann­tes Drei­ecks­ver­hält­nis ent­steht (Arbeit­neh­mer, Zeit­ar­beit, Kun­den­be­trieb). Es ent­steht dabei ein Arbeits­ver­hält­nis zwi­schen Arbeit­neh­mer und Zeit­ar­beits­fir­ma. Der Arbeit­neh­mer wird in einem Kun­den­be­trieb beschäf­tigt, aber stets von der Zeit­ar­beits­fir­ma bezahlt.

Dar­über hin­aus ist Zeit­ar­beit eine Beschäf­ti­gungs­form, die es einem Arbeit­ge­ber erlaubt, ein gutes Maß an Fle­xi­bi­li­tät bei der Per­so­nal­pla­nung zu behal­ten. Das hilft – je nach Wirt­schafts­la­ge – den bestehen­den Per­so­nal­be­darf schnell und adäquat decken zu kön­nen. Ein Vor­teil, von dem vie­le Unter­neh­men in Deutsch­land der­zeit pro­fi­tie­ren. Aktu­el­le Sta­tis­ti­ken der Bun­des­re­gie­rung bestä­ti­gen die­sen Trend: Die Zahl der Arbeit­neh­mer, die im Jahr 2016 über Zeit­ar­beit in ver­schie­de­nen Wirt­schafts­zwei­gen beschäf­tigt wur­den, liegt bei 961.000 Men­schen. (Quel­le: Das Handelsblatt)

Wel­che Zeitarbeitsfirma

Der Fach­kräf­te­man­gel in Deutsch­land ist groß und wächst von Jahr zu Jahr wei­ter. Das macht sich auch in der Zeit­ar­beit bemerk­bar. Immer mehr Zeit­ar­beits­fir­men spe­zia­li­sie­ren sich bei der Per­so­nal­ver­mitt­lung auf bestimm­te Geschäfts­fel­der, Berufs­grup­pen oder Städ­te (z.B. Zeit­ar­beit in Frank­furt). Dadurch kön­nen sie gezielt auf die Bedürf­nis­se der kon­kre­ten Bran­che eingehen.

Zeit spa­ren

Wenn ein Unter­neh­men sein Per­so­nal mit qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­tern schnell auf­sto­cken will, ist die Zusam­men­ar­beit mit einer Zeit­ar­beits­fir­ma sehr sinn­voll. Hier wer­den in einem Vor­ge­spräch die fach­li­chen und per­sön­li­chen Anfor­de­run­gen an den gesuch­ten Mit­ar­bei­tern defi­niert, die für die Arbeit benö­tigt wer­den. Auf die­se Wei­se wer­den lan­ge Bewer­ber­pha­sen ver­mie­den. Durch die bereits erfolg­te Vor­auswahl sei­tens der Zeit­ar­beits­fir­ma kann das Unter­neh­men schnell aus den Vor­schlä­gen selektieren.

Quel­le: https://www.mittelstand-nachrichten.de