Rund 90 Pro­zent der Zeit­ar­beit­neh­me­rin­nen und Zeit­ar­beit­neh­mer sind mit ihrer aktu­el­len Anstel­lung zufrie­den. Zu die­sem Ergeb­nis kommt eine anonym durch­ge­führ­te Umfra­ge der DEKRA Arbeit Grup­pe unter bun­des­weit rund 1.900 ihrer Mit­ar­bei­ten­den zwi­schen 18 und 65 Jah­ren. Fast die Hälf­te der Befrag­ten (49 Pro­zent) ist mit dem eige­nen Job sogar sehr zufrieden.

Die Beschäf­ti­gung in der Per­so­nal­dienst­leis­tungs­bran­che wird von den Zeit­ar­beit­neh­mern deut­lich posi­ti­ver beur­teilt, als es der all­ge­mei­ne Ruf der Bran­che oft ver­mu­ten lässt. Denn neun von zehn Zeit­ar­beit­neh­mern der DEKRA Arbeit Grup­pe sind mit ihrer aktu­el­len Anstel­lung zufrie­den (90 Pro­zent) und sehen ihre Erwar­tun­gen an die Tätig­keit auch als posi­tiv erfüllt an (88 Pro­zent). 23 Pro­zent der Befrag­ten spre­chen sogar von einer über­durch­schnitt­lich hohen Bestä­ti­gung der vor­he­ri­gen Erwar­tungs­hal­tung an den Job.

Die Mehr­heit der befrag­ten Zeit­ar­beit­neh­mer (67 Pro­zent) wür­de die eige­ne Beschäf­ti­gung aus die­sem Grund auch wei­ter­emp­feh­len, was sich glei­cher­ma­ßen in den Anga­ben zum per­sön­li­chen Job­ein­stieg wider­spie­gelt. Rund 43 Pro­zent der Befrag­ten sind über eine Emp­feh­lung von Freun­den oder der Fami­lie zu ihrer Anstel­lung als Zeit­ar­beit­neh­mer gekom­men. Bei fast 7 Pro­zent han­delt es sich um Berufs­rück­keh­rer, die in der Ver­gan­gen­heit bereits in der Zeit­ar­beits­bran­che tätig waren. Rund die Hälf­te der Umfra­ge­teil­neh­mer hat sich also ganz bewusst auf­grund posi­ti­ver Erfah­rungs­wer­te für die Anstel­lung bei der DEKRA Arbeit Grup­pe entschieden.

«Die Zufrie­den­heits­wer­te unse­rer Mit­ar­bei­ten­den sowie die hohe Wei­ter­emp­feh­lungs­ra­te von Men­schen, die uns aus dem Berufs­le­ben ken­nen, macht uns unglaub­lich stolz und glück­lich», sagt Suz­a­na Bern­hard, Geschäfts­füh­re­rin der DEKRA Arbeit Grup­pe. » Und ganz egal aus wel­chen Beweg­grün­den oder mit wel­cher Vor­bil­dung die Men­schen auch zu uns kom­men — sie kön­nen sich immer auf eine ech­te Job­chan­ce und viel Herz­blut bei der gemein­sa­men Kar­rie­re­pla­nung verlassen.»