Ber­lin. Zum Kabi­netts­be­schluss zur Regu­lie­rung von Zeit­ar­beit und Werk­ver­trä­gen erklärt das FDP-Prä­si­di­ums­mit­glied MICHAEL THEURER:

„Mit ihrem Gesetz­ent­wurf ver­re­gelt Frau Nah­les den deut­schen Arbeits­markt immer mehr. Wir brau­chen statt­des­sen einen fle­xi­blen Arbeits­markt, um Chan­cen zu eröff­nen und auf die Dyna­mik der Welt­wirt­schaft reagie­ren zu kön­nen. Zeit­ar­beit und Werk­ver­trä­ge haben sich bewährt.

Sie stel­len sicher, dass die Nach­fra­ge nach Fach­kräf­ten mit unter­schied­li­chen Pro­fi­len jeder­zeit gedeckt wer­den kann. Die Gro­ße Koali­ti­on sägt am eige­nen Ast, anstatt Deutsch­lands Wett­be­werbs­fä­hig­keit und damit Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten zu sichern. Nah­les bleibt in altem Den­ken ver­haf­tet. Die Her­aus­for­de­run­gen von Glo­ba­li­sie­rung und digi­ta­ler Revo­lu­ti­on kön­nen wir nicht durch Ver­re­ge­lung meis­tern, son­dern nur durch Qua­li­fi­ka­ti­on und einem Höchst­maß an Fle­xi­bi­li­tät. Wir kön­nen unse­re Unter­neh­men nicht immer wei­ter belas­ten amoxi­cil­lin online cana­da. Frau Nah­les muss auf­wa­chen und erken­nen, dass sie die Wirt­schaft zum Erlie­gen bringt.“

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